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Offener Immobilienfonds:
Potenziale der Metropolen

10 Jahre
LEADING CITIES INVEST

Juli 2023

29
Immobilien in 
22 Städten/8 Ländern

42,1 %
Mieter der öffentlichen Hand*

95,9 %
Vermietungsquote*

*Stand: 30.09.2024

Alle Fondsinfos
im Halbjahresbericht

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Ertrags- und Stabilitätsziele

In systematisch ausgewählte Immobilien mit regelmäßigen Mieteinnahmen investieren: Der LEADING CITIES INVEST zielt seit 2013 auf Sachwerte „zum Anfassen“.

  • Hochwertige Bürogebäude in gefragten Städten und Lagen
  • Langfristige Qualitätsmieter, rund 40 % aus dem Sektor der öffentlichen Hand
  • Jährliche Ausschüttungen seit  2013
  • Einfacher Vermögensaufbau mit Sparplan1 oder Einmalbeitrag

Mehr zum Fonds

1) In Abhängigkeit der technischen Möglichkeiten der depotführenden Stelle

Unsere Immobilien in
ausgewählten Metropolen

  • Streuung auf 22 wachstumsstarke Städte, die meisten davon in Europa 
  • Fokus auf hochwertige Bürogebäude an gefragten Standorten
  • Ergänzend einige Industrie-, Logistik- und vereinzelt Einzelhandelsimmobilien
  • Hotels sind nicht im Portfolio

Ausgewählte Fondsobjekte

  • Lille | Panorama

    Ökologisches Neubauprojekt
    Das 5-stöckige Bürogebäude verfügt über eine Struktur, einen Rahmen und ein Gerüst aus 100 % Holz.

    Nutzung
    Büro
    Nutzfläche
    6.000 qm
    Im Fonds seit
    September 2021
  • Hamburg | Hammer Straße

    Verwaltungsgebäude der Hansestadt Hamburg
    Auf den gut 16.000 Quadratmetern des Bürogebäudes hat der Stadtstaat Hamburg verschiedene Lokalbehörden untergebracht. Das moderne Gebäude ist bis Ende 2036 langfristig vermietet.

    Nutzung
    Büro
    Nutzfläche
    16.008 qm
    Im Fonds seit
    Jan 2021
  • Warschau | Renaissance

    Eckgrundstück mit hoher Visibilität
    Das Gebäude liegt an der Kreuzung der wichtigsten Hauptstraßen Mokotowska und Marszałkowska am Plac Zbawiciela mit einem großen Angebot an Nahversorgung, Mode, Gastronomie und Nachtleben.

    Nutzung
    Büro und Einzelhandel
    Nutzfläche
    5.261 qm
    Im Fonds seit
    Mai 2019

Langjährige Erfahrung

Die KanAm Grund Group hat das Fondskonzept entwickelt und managt den LEADING CITIES INVEST.

Das konzernunabhängige deutsche Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main ist seit rund 25 Jahren als internationaler Büroimmobilien-Spezialist am Markt tätig.

Seit der Gründung im Jahr 2000 hat die KanAm Grund Group ein Transaktionsvolumen von über 30 Milliarden Euro bewegt und verwaltet über 7 Milliarden Euroan Assets under Management. 

Der Anlagefokus liegt auf Deutschland, Europa und Nordamerika. In diesen Märkten hat die KanAm Grund Group einen exzellenten Zugang zu attraktiven Objekten.

Mehr zur KanAm Grund Group

Ziel ist ein nahezu klimaneutrales Immobilienportfolio

Dieses Ziel ist Teil unserer langjährigen Nachhaltigkeitsstrategie. Der LEADING CITIES INVEST ist nach Artikel 8 der Offenlegungsverordnung (SFDR) qualifiziert und erfüllt zusätzlich die MiFID-II-Vorgaben für Kunden mit Nachhaltigkeitspräferenzen (sogenannter „Artikel-8-plus-Fonds“).  

CO2 Bilanz
In den Fondsimmobilien soll der Energieverbrauch gesenkt und die CO2-Bilanz weiter verbessert werden.

Attraktivität
Gebäude energieeffizient auszustatten, zählt zu den wichtigsten Methoden, Treibhausgasemissionen zu reduzieren und gleichzeitig die Attraktivität der Immobilien für Investoren und Mieter zu fördern.

2050
Bis dahin sollen die Dekarbonisierungsziele für die Immobilien erreicht sein.

Mehr über Nachhaltigkeit   Nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten

Wesentliche Chancen und Risiken des Fonds

Chancen

  • Der Anleger hat die Möglichkeit, mit geringen Anlagebeträgen an den Renditechancen großer, internationaler und qualitativ hochwertiger Immobilien zu partizipieren.
  • Der Fonds strebt eine Risikostreuung durch hohe Diversifikation im Hinblick auf Standorte, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten an. 
  • Der Fonds ist eine inflationsberücksichtigende Anlage, denn die Mieten sind in der Regel indexiert, steigen also mit der Preisentwicklung. 
  • Dank seiner Struktur strebt der Fonds stabile Erträge bei meist geringen Wertschwankungen an. 
  • Die Verwaltung der Immobilien erfolgt durch ein professionelles und anerkanntes Management. 
  • Anleger können von der 60%igen Steuerfreistellung der Ausschüttung profitieren. Diese „Teilfreistellung“ gemäß § 20 Abs. 3 InvStG gilt für sämtliche Ausschüttungen ab dem 1. Januar 2018.

Risiken

  • Immobilienrisiken wie negative Veränderungen des geplanten Mietertrags von Immobilien, Wertverluste durch eine negative Entwicklung von einzelnen Immobilien oder des Immobilienmarkts insgesamt und Veränderungen der Bewirtschaftungskosten können die Wertentwicklung des Sondervermögens beeinflussen und sich damit auch nachteilig auf den Anteilwert auswirken.
  • Von den Adressenausfallrisiken besitzt das Mieterausfallrisiko, das den Ausfall oder die Minderung von Mieterträgen aufgrund von Veränderungen der Zahlungsfähigkeit von Mietern bezeichnet, die höchste Relevanz bei einem Offenen Immobilienfonds.
  • Auch sonstige Marktpreisrisiken wie zinsinduzierte Risiken aus der Liquiditätsanlage und der Fremdkapitalaufnahme, Kurs- oder Wertveränderungen der in Finanzinstrumenten angelegten liquiden Mittel und Wertverluste aufgrund von Währungskursänderungen bei nicht in Fondswährung notierenden Vermögensgegenständen können zu Schwankungen im Anteilwert führen.
  • Liquiditätsrisiken bestehen im Wesentlichen darin, dass die angelegten Mittel zur Bedienung von Rücknahmeverlangen und zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen laufenden Bewirtschaftung nicht ausreichen oder nicht zur Verfügung stehen. Trotz der Durchführung von Maßnahmen zur Liquiditätsbeschaffung kann es im Fall von liquiditätswirksamen Ereignissen zu einer Aussetzung der Anteilrücknahme kommen. 
  • Auch operationelle Risiken aus den fondsbezogenen Geschäftsprozessen oder externen Effekten können sich auf die Höhe des Fondsvermögens auswirken.
  • Nachhaltigkeitsrisiken in Form von negativen Veränderungen von Einflussfaktoren aus den Bereichen Umwelt, Soziales oder Governance können als zusätzliche Risikofaktoren der oben genannten Risikoarten auftreten und zu finanziellen Verlusten sowie Reputationsschäden führen. Mit dem zunehmenden Klimawandel gewinnen insbesondere physische und transitorische Klimarisiken als Teil der Nachhaltigkeitsrisiken an Relevanz.

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