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Fakten
auf einen Blick

Fakten auf einen Blick

Fondsgesellschaft KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH
ISIN/WKN DE0006791825/679182
Auflegungsdatum 15. Juli 2013
Vertriebsstart: 20. November 2013
Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember
Ausgabeaufschlag bis zu 5,5 % des Anteilwerts, aktuell 5,5 %
Verwaltungsvergütung bis zu 1,5 %, aktuell 1,0 %
Mindestanlage ein Fondsanteil 
(Ausnahmeregelungen abhängig von der depotführenden Stelle)
Ertragsverwendung ausschüttend
Ertragsausschüttung Mai eines jeden Jahres; ausgeschüttet werden im Wesentlichen die nicht zur Kostendeckung verwendeten Erträge aus Immobilien, Beteiligungen an Immobiliengesellschaften und Liquiditätsanlagen. Die Ausschüttung mindert den Anteilpreis entsprechend.
Steuerfreier Ertragsanteil ab 2018: 60 % Teilfreistellung gem. § 20 (3) Nr. 1 InvStG
Mindesthaltedauer 24 Monate
Kündigungsfrist 12 Monate
Anteilerwerb bewertungstäglich
Rücknahmetermine bewertungstäglich nach Ablauf der Mindesthaltedauer 
und einer zwölfmonatigen Kündigungsfrist 
Rücknahmeabschlag fällt nicht an
SRI (Synthetischer Risiko- und Ertragsindikator)

3

1) Die zukünftige Ausschüttung unterliegt der Besteuerung, die von der persönlichen Situation des jeweiligen Anlegers abhängt und sich in der Zukunft ändern kann.

Ausschüttungen seit Auflage

Ausgabepreis
Stand: 21.11.2024
86,26 €
Anteilwert
Stand: 21.11.2024
81,76 €

Wertpapierkennnummer
WKN 679182

Ausschüttung je Anteil
Stand 07.05.20241
2,25 €

Historische Anteilwertentwicklung

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Die CO2-Emissionen im Portfolio wollen wir schrittweise senken.
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Wesentliche Chancen und Risiken des Fonds

Chancen

  • Der Anleger hat die Möglichkeit, mit geringen Anlagebeträgen an den Renditechancen großer, internationaler und qualitativ hochwertiger Immobilien zu partizipieren.
  • Der Fonds strebt eine Risikostreuung durch hohe Diversifikation im Hinblick auf Standorte, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten an. 
  • Der Fonds ist eine inflationsberücksichtigende Anlage, denn die Mieten sind in der Regel indexiert, steigen also mit der Preisentwicklung. 
  • Dank seiner Struktur strebt der Fonds stabile Erträge bei meist geringen Wertschwankungen an. 
  • Die Verwaltung der Immobilien erfolgt durch ein professionelles und anerkanntes Management. 
  • Anleger können von der 60%igen Steuerfreistellung der Ausschüttung profitieren. Diese „Teilfreistellung“ gemäß § 20 Abs. 3 InvStG gilt für sämtliche Ausschüttungen ab dem 1. Januar 2018.

Risiken

  • Immobilienrisiken wie negative Veränderungen des geplanten Mietertrags von Immobilien, Wertverluste durch eine negative Entwicklung von einzelnen Immobilien oder des Immobilienmarkts insgesamt und Veränderungen der Bewirtschaftungskosten können die Wertentwicklung des Sondervermögens beeinflussen und sich damit auch nachteilig auf den Anteilwert auswirken.
  • Von den Adressenausfallrisiken besitzt das Mieterausfallrisiko, das den Ausfall oder die Minderung von Mieterträgen aufgrund von Veränderungen der Zahlungsfähigkeit von Mietern bezeichnet, die höchste Relevanz bei einem Offenen Immobilienfonds.
  • Auch sonstige Marktpreisrisiken wie zinsinduzierte Risiken aus der Liquiditätsanlage und der Fremdkapitalaufnahme, Kurs- oder Wertveränderungen der in Finanzinstrumenten angelegten liquiden Mittel und Wertverluste aufgrund von Währungskursänderungen bei nicht in Fondswährung notierenden Vermögensgegenständen können zu Schwankungen im Anteilwert führen.
  • Liquiditätsrisiken bestehen im Wesentlichen darin, dass die angelegten Mittel zur Bedienung von Rücknahmeverlangen und zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen laufenden Bewirtschaftung nicht ausreichen oder nicht zur Verfügung stehen. Trotz der Durchführung von Maßnahmen zur Liquiditätsbeschaffung kann es im Fall von liquiditätswirksamen Ereignissen zu einer Aussetzung der Anteilrücknahme kommen. 
  • Auch operationelle Risiken aus den fondsbezogenen Geschäftsprozessen oder externen Effekten können sich auf die Höhe des Fondsvermögens auswirken.
  • Nachhaltigkeitsrisiken in Form von negativen Veränderungen von Einflussfaktoren aus den Bereichen Umwelt, Soziales oder Governance können als zusätzliche Risikofaktoren der oben genannten Risikoarten auftreten und zu finanziellen Verlusten sowie Reputationsschäden führen. Mit dem zunehmenden Klimawandel gewinnen insbesondere physische und transitorische Klimarisiken als Teil der Nachhaltigkeitsrisiken an Relevanz.

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