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Kugelhaus

Dresden

Kugelhaus | Dresden
Architektonisches
Highlight am Hauptbahnhof

Lage
Wiener Platz /
Prager Straße

Besitzübergang
12/2019

Baujahr
2005

Revitalisierung
2018

Nutzfläche
4.867 qm

Nutzung
Einzelhandel

Die in Dresden bekannte Immobilie „Kugelhaus“ steht am Wiener Platz, direkt vis-à-vis zum Hauptbahnhof und angrenzend an die Prager Straße. Die Prager Straße gehört unangefochten zu den besten Einkaufslagen und ist die mit Abstand bestfrequentierte Lage im mitteldeutschen Vergleich. Diese Top-Lage überzeugt durch ein breitgefächertes internationales Angebot. Hier werden die höchsten Einzelhandelsmieten erzielt.

Durch die direkte Lage am Hauptbahnhof ist das Objekt auch optimal durch den öffentlichen Personen- und Nahverkehr (ÖPNV) angebunden. Der motorisierte Individualverkehr kann die öffentliche Parkgarage am Hauptbahnhof nutzen, welche unterirdisch einen direkten Zugang zum Gebäude bietet.

Das 2005 erbaute Gebäude verfügt über rd. 5.000 qm Mietfläche auf einem ca. 2.168 qm großen Grundstück. Das Kugelhaus mit seiner exponierten Lage am Hauptbahnhof ist in vielerlei Hinsicht ein interessantes Anlageobjekt. Neben der sehr guten Lage und der guten Erreichbarkeit ist das Gebäude auch aufgrund seiner Architektur einzigartig.
 
Ausschlaggebend für den Erwerb des Teileigentumsobjektes Kugelhaus ist insbesondere der neue zugkräftige Hauptmieter DECATHLON mit einem 10-Jahres Mietvertrag, für den das Gebäude umfangreich umgebaut wurde.

Wesentliche Chancen und Risiken des Fonds

Chancen

  • Der Anleger hat die Möglichkeit, mit geringen Anlagebeträgen an den Renditechancen großer, internationaler und qualitativ hochwertiger Immobilien zu partizipieren.
  • Der Fonds strebt eine Risikostreuung durch hohe Diversifikation im Hinblick auf Standorte, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten an. 
  • Der Fonds ist eine inflationsberücksichtigende Anlage, denn die Mieten sind in der Regel indexiert, steigen also mit der Preisentwicklung. 
  • Dank seiner Struktur strebt der Fonds stabile Erträge bei meist geringen Wertschwankungen an. 
  • Die Verwaltung der Immobilien erfolgt durch ein professionelles und anerkanntes Management. 
  • Anleger können von der 60%igen Steuerfreistellung der Ausschüttung profitieren. Diese „Teilfreistellung“ gemäß § 20 Abs. 3 InvStG gilt für sämtliche Ausschüttungen ab dem 1. Januar 2018.

Risiken

  • Immobilienrisiken wie negative Veränderungen des geplanten Mietertrags von Immobilien, Wertverluste durch eine negative Entwicklung von einzelnen Immobilien oder des Immobilienmarkts insgesamt und Veränderungen der Bewirtschaftungskosten können die Wertentwicklung des Sondervermögens beeinflussen und sich damit auch nachteilig auf den Anteilwert auswirken.
  • Von den Adressenausfallrisiken besitzt das Mieterausfallrisiko, das den Ausfall oder die Minderung von Mieterträgen aufgrund von Veränderungen der Zahlungsfähigkeit von Mietern bezeichnet, die höchste Relevanz bei einem Offenen Immobilienfonds.
  • Auch sonstige Marktpreisrisiken wie zinsinduzierte Risiken aus der Liquiditätsanlage und der Fremdkapitalaufnahme, Kurs- oder Wertveränderungen der in Finanzinstrumenten angelegten liquiden Mittel und Wertverluste aufgrund von Währungskursänderungen bei nicht in Fondswährung notierenden Vermögensgegenständen können zu Schwankungen im Anteilwert führen.
  • Liquiditätsrisiken bestehen im Wesentlichen darin, dass die angelegten Mittel zur Bedienung von Rücknahmeverlangen und zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen laufenden Bewirtschaftung nicht ausreichen oder nicht zur Verfügung stehen. Trotz der Durchführung von Maßnahmen zur Liquiditätsbeschaffung kann es im Fall von liquiditätswirksamen Ereignissen zu einer Aussetzung der Anteilrücknahme kommen. 
  • Auch operationelle Risiken aus den fondsbezogenen Geschäftsprozessen oder externen Effekten können sich auf die Höhe des Fondsvermögens auswirken.
  • Nachhaltigkeitsrisiken in Form von negativen Veränderungen von Einflussfaktoren aus den Bereichen Umwelt, Soziales oder Governance können als zusätzliche Risikofaktoren der oben genannten Risikoarten auftreten und zu finanziellen Verlusten sowie Reputationsschäden führen. Mit dem zunehmenden Klimawandel gewinnen insbesondere physische und transitorische Klimarisiken als Teil der Nachhaltigkeitsrisiken an Relevanz.

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