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Besitzübergang von Campus E in München

Im Rahmen unseres Newsletters Nr. 6 von Anfang Mai haben wir Sie über den erfolgreichen Erwerb in der deutschen »Boom-Metropole« München informiert:

Campus E hat dieser Tage den Besitzer gewechselt und ergänzt nunmehr als Objekt Nr. 11 das renditestarke Portfolio des LEADING CITIES INVEST.

Das Gebäude befindet sich in der für IT-Unternehmen begehrten Mikrolage im Stadtgebiet Nord-West, einem Standort mit einer Leerstandsrate von nur rd. 1,8 %. Für diesen positiven Wert sorgen vor allem BMW und die Technologiekonzerne – allen voran Telefónica, besser bekannt unter dem Namen O2 – sowie die Landeshauptstadt selbst, die mit rd. 35.000 Mitarbeitern größte kommunale Arbeitgeberin in Deutschland. Diese ist Hauptmieter in CAMPUS E mit dem landeseigenen IT-Dienstleister »it@M«, der sämtliche Obergeschosse anmietet.

Nächster CashSTOP – Anteilerwerb NOCH möglich

Auch der aktuelle CashCall ist erfolgreich und steht kurz vor seinem Abschluss. Wie bereits beschrieben, ist es dem Management gelungen, im nahen europäischen Ausland eine weitere ertragsstarke Immobilie mit bonitätsstarken Mietern exklusiv zu verhandeln. Sämtliche Informationen zum Objekt Nr. 12 erhalten Sie unverzüglich, wenn die Vertragsverhandlungen abgeschlossen sind.

Für Sie besteht allerdings noch bis voraussichtlich Ende des Monats die Möglichkeit, Anteile am LEADING CITIES INVEST zu erwerben. Wir gehen momentan davon aus, dass der nächste CashSTOP voraussichtlich Ende Juni erfolgen wird.

Nutzen Sie daher die Möglichkeit des Anteilerwerbs noch in den verbleibenden Wochen bis zum Beginn der Sommerferien.

Aktuelles aus der Presselandschaft

Gleich zwei Interviews mit Geschäftsführen der KanAm Grund wurden Ende Mai 2017 veröffentlicht:

  • Hans-Joachim Kleinert wurde vom fondstelegramm zu der Lage der Offenen Immobilienfonds im Umfeld der aktuellen Nullzinspolitik und Inflation interviewt. Den vollständigen Artikel mit der Headline »Der heutige Anleger ist nicht mehr von gestern« finden Sie hier.
  • Auf dem 7. Münchner Vermögenstag äußerte sich Heiko Hartwig zu der Strategie des LEADING CITIES INVEST im aktuellen Marktumfeld und zu der aktiven Liquiditätssteuerung im Rahmen der eigens entwickelten CashCall-Strategie. Das Video dazu finden Sie hier.

Beides sind sicher interessante Informationsquellen für die Investition in den LEADING CITIES INVEST!

Disclaimer

Diese Meldung stellt keine Anlage-, Steuer- oder Rechtsberatung dar. Die in dieser Mail enthaltenen Einschätzungen und Prognosen beruhen auf sorgfältigen Recherchen, jedoch kann die KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH für die Richtigkeit keine Gewähr übernehmen. Steuerliche Ausführungen gehen von der derzeit bekannten Rechtslage aus. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein. Die historische Wertentwicklung des Sondervermögens ermöglicht keine Prognose für die zukünftige Wertentwicklung. Für den Erwerb von LEADING CITIES INVEST-Anteilen sind ausschließlich der Verkaufsprospekt mit den Vertragsbedingungen sowie die wesentlichen Anlegerinformationen (Key Investor Document) maßgeblich. Diese Unterlagen sind kostenlos bei der KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, Große Gallusstraße 18, 60312 Frankfurt am Main und der Verwahrstelle M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA in Hamburg erhältlich.

Wesentliche Chancen und Risiken des Fonds

Chancen

  • Der Anleger hat die Möglichkeit, mit geringen Anlagebeträgen an den Renditechancen großer, internationaler und qualitativ hochwertiger Immobilien zu partizipieren.
  • Der Fonds strebt eine Risikostreuung durch hohe Diversifikation im Hinblick auf Standorte, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten an. 
  • Der Fonds ist eine inflationsberücksichtigende Anlage, denn die Mieten sind in der Regel indexiert, steigen also mit der Preisentwicklung. 
  • Dank seiner Struktur strebt der Fonds stabile Erträge bei meist geringen Wertschwankungen an. 
  • Die Verwaltung der Immobilien erfolgt durch ein professionelles und anerkanntes Management. 
  • Anleger können von der 60%igen Steuerfreistellung der Ausschüttung profitieren. Diese „Teilfreistellung“ gemäß § 20 Abs. 3 InvStG gilt für sämtliche Ausschüttungen ab dem 1. Januar 2018.

Risiken

  • Immobilienrisiken wie negative Veränderungen des geplanten Mietertrags von Immobilien, Wertverluste durch eine negative Entwicklung von einzelnen Immobilien oder des Immobilienmarkts insgesamt und Veränderungen der Bewirtschaftungskosten können die Wertentwicklung des Sondervermögens beeinflussen und sich damit auch nachteilig auf den Anteilwert auswirken.
  • Von den Adressenausfallrisiken besitzt das Mieterausfallrisiko, das den Ausfall oder die Minderung von Mieterträgen aufgrund von Veränderungen der Zahlungsfähigkeit von Mietern bezeichnet, die höchste Relevanz bei einem Offenen Immobilienfonds.
  • Auch sonstige Marktpreisrisiken wie zinsinduzierte Risiken aus der Liquiditätsanlage und der Fremdkapitalaufnahme, Kurs- oder Wertveränderungen der in Finanzinstrumenten angelegten liquiden Mittel und Wertverluste aufgrund von Währungskursänderungen bei nicht in Fondswährung notierenden Vermögensgegenständen können zu Schwankungen im Anteilwert führen.
  • Liquiditätsrisiken bestehen im Wesentlichen darin, dass die angelegten Mittel zur Bedienung von Rücknahmeverlangen und zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen laufenden Bewirtschaftung nicht ausreichen oder nicht zur Verfügung stehen. Trotz der Durchführung von Maßnahmen zur Liquiditätsbeschaffung kann es im Fall von liquiditätswirksamen Ereignissen zu einer Aussetzung der Anteilrücknahme kommen. 
  • Auch operationelle Risiken aus den fondsbezogenen Geschäftsprozessen oder externen Effekten können sich auf die Höhe des Fondsvermögens auswirken.
  • Nachhaltigkeitsrisiken in Form von negativen Veränderungen von Einflussfaktoren aus den Bereichen Umwelt, Soziales oder Governance können als zusätzliche Risikofaktoren der oben genannten Risikoarten auftreten und zu finanziellen Verlusten sowie Reputationsschäden führen. Mit dem zunehmenden Klimawandel gewinnen insbesondere physische und transitorische Klimarisiken als Teil der Nachhaltigkeitsrisiken an Relevanz.

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