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Ein spannendes Jahr 2023

News

Der LEADING CITIES INVEST hat sich auch im Geschäftsjahr 2022 positiv entwickelt. In einem insgesamt herausfordernden Jahr erreichte der Fonds einen Anlageerfolg von 2,2 % p.a. 1) Anleger im LEADING CITIES INVEST erreichen damit seit Auflegung des Fonds vor rund zehn Jahren einen Anlageerfolg von rd. 30 %.

Um von den zuletzt gestiegenen Marktmieten bei Neu- und Nachvermietungen profitieren zu können, erfolgten im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022 verschiedene Investitionen in den Objektbestand. Dabei wurde auch die Energieeffizienz einzelner Immobilien optimiert. Die Kosten hierfür haben das Jahresergebnis nur temporär »beeinflusst«, schaffen jedoch gleichzeitig die Möglichkeit für attraktivere Mietflächen.

Für das Jahr 2023 erwarten wir eine Steigerung der Performance im LEADING CITIES INVEST. Aus heutiger Sicht streben wir für die Anleger einen Anlageerfolg von 3 % p.a.1) an.

Rund zehn Jahre nach seiner Auflage zeichnet sich der LEADING CITIES INVEST durch eine unverändert hohe Qualität aus:
 

  • Die Vermietungsquote beträgt rd. 95 %, was nach wirtschaftlicher Betrachtung einer Vollvermietung entspricht.
  • Der Anteil staatlicher Mieter beträgt rund 37 %. Sie stehen für ein besonderes Maß an Sicherheit.
  • Nahezu alle Mietverträge verfügen über Mietanpassungsklauseln. Das bedeutet höhere Mieterträge.
  • Das international breit diversifizierte Immobilienportfolio des LEADING CITIES INVEST wurde innerhalb der vergangenen zehn Jahre sorgfältig zusammengestellt. Die Mieten an den einzelnen Standorten zeigen sich robust und stabil. In Zahlen: 41 Immobilien an 26 Standorten in zehn Ländern auf zwei Kontinenten.
  • Seit dem 1. August 2022 ist der LEADING CITIES INVEST als so genannter »Artikel-8-plus Fonds« (SFDR und MiFID II) klassifiziert.
  • Im Portfolio verfügen rund 80 % der Objekte über ein Nachhaltigkeitszertifikat.

Mit weiterhin positiven Mittelzuflüssen wollen wir jetzt die aktuellen Chancen auf den internationalen Immobilienmärkten nutzen und zu attraktiveren Konditionen für die Anleger das Portfolio entsprechend erweitern. Dabei bleiben die Nutzungsarten Büro und Logistik im Fokus unserer Aktivitäten. Wir freuen uns daher, wenn sie den LEADING CITIES INVEST gerade in der momentanen Zeit bei Ihren Anlegergesprächen berücksichtigen.

1) Berechnung nach BVI-Methode: Berechnungsbasis: Anteilwert; Ausschüttung wird wieder angelegt. Kosten, die beim Anleger anfallen, wie z. B. Ausgabeaufschlag, Transaktionskosten, Depot- oder andere Verwahrkosten, Provisionen, Gebühren und sonstige Entgelte, werden nicht berücksichtigt.

Disclaimer

Diese Meldung stellt keine Anlage-, Steuer- oder Rechtsberatung dar. Die in dieser Mail enthaltenen Einschätzungen und Prognosen beruhen auf sorgfältigen Recherchen, jedoch kann die KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH für die Richtigkeit keine Gewähr übernehmen. Steuerliche Ausführungen gehen von der derzeit bekannten Rechtslage aus. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein. Die historische Wertentwicklung des Sondervermögens ermöglicht keine Prognose für die zukünftige Wertentwicklung. Für den Erwerb von LEADING CITIES INVEST-Anteilen sind ausschließlich der Verkaufsprospekt mit den Vertragsbedingungen sowie die wesentlichen Anlegerinformationen (Key Investor Document) maßgeblich. Diese Unterlagen sind kostenlos bei der KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, Große Gallusstraße 18, 60312 Frankfurt am Main und der Verwahrstelle M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA in Hamburg erhältlich.

Wesentliche Chancen und Risiken des Fonds

Chancen

  • Der Anleger hat die Möglichkeit, mit geringen Anlagebeträgen an den Renditechancen großer, internationaler und qualitativ hochwertiger Immobilien zu partizipieren.
  • Der Fonds strebt eine Risikostreuung durch hohe Diversifikation im Hinblick auf Standorte, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten an. 
  • Der Fonds ist eine inflationsberücksichtigende Anlage, denn die Mieten sind in der Regel indexiert, steigen also mit der Preisentwicklung. 
  • Dank seiner Struktur strebt der Fonds stabile Erträge bei meist geringen Wertschwankungen an. 
  • Die Verwaltung der Immobilien erfolgt durch ein professionelles und anerkanntes Management. 
  • Anleger können von der 60%igen Steuerfreistellung der Ausschüttung profitieren. Diese „Teilfreistellung“ gemäß § 20 Abs. 3 InvStG gilt für sämtliche Ausschüttungen ab dem 1. Januar 2018.

Risiken

  • Immobilienrisiken wie negative Veränderungen des geplanten Mietertrags von Immobilien, Wertverluste durch eine negative Entwicklung von einzelnen Immobilien oder des Immobilienmarkts insgesamt und Veränderungen der Bewirtschaftungskosten können die Wertentwicklung des Sondervermögens beeinflussen und sich damit auch nachteilig auf den Anteilwert auswirken.
  • Von den Adressenausfallrisiken besitzt das Mieterausfallrisiko, das den Ausfall oder die Minderung von Mieterträgen aufgrund von Veränderungen der Zahlungsfähigkeit von Mietern bezeichnet, die höchste Relevanz bei einem Offenen Immobilienfonds.
  • Auch sonstige Marktpreisrisiken wie zinsinduzierte Risiken aus der Liquiditätsanlage und der Fremdkapitalaufnahme, Kurs- oder Wertveränderungen der in Finanzinstrumenten angelegten liquiden Mittel und Wertverluste aufgrund von Währungskursänderungen bei nicht in Fondswährung notierenden Vermögensgegenständen können zu Schwankungen im Anteilwert führen.
  • Liquiditätsrisiken bestehen im Wesentlichen darin, dass die angelegten Mittel zur Bedienung von Rücknahmeverlangen und zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen laufenden Bewirtschaftung nicht ausreichen oder nicht zur Verfügung stehen. Trotz der Durchführung von Maßnahmen zur Liquiditätsbeschaffung kann es im Fall von liquiditätswirksamen Ereignissen zu einer Aussetzung der Anteilrücknahme kommen. 
  • Auch operationelle Risiken aus den fondsbezogenen Geschäftsprozessen oder externen Effekten können sich auf die Höhe des Fondsvermögens auswirken.
  • Nachhaltigkeitsrisiken in Form von negativen Veränderungen von Einflussfaktoren aus den Bereichen Umwelt, Soziales oder Governance können als zusätzliche Risikofaktoren der oben genannten Risikoarten auftreten und zu finanziellen Verlusten sowie Reputationsschäden führen. Mit dem zunehmenden Klimawandel gewinnen insbesondere physische und transitorische Klimarisiken als Teil der Nachhaltigkeitsrisiken an Relevanz.

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