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LEADING CITIES INVEST – Höchstes Nachhaltigkeitssiegel für Hamburger Behördenimmobilie

  • DGNB Platin-Zertifizierung für »Hammer Straße«

 

Das Objekt »Hammer Straße 30-34« in Hamburg hat im Zuge einer DGNB-Neuzertifizierung den Platin Standard1) und damit die höchste Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) erhalten. Damit wird der Immobilie ein nachweislich nachhaltiger Gebäudebetrieb auf höchstem Level bescheinigt. Seit Januar 2021 zählt das langfristig an die Hansestadt Hamburg vermietete Verwaltungsgebäude in der Hammer Straße 30-34 zum Portfolio des Fonds. Auf den gut 16.000 qm hat der Stadtstaat Hamburg verschiedene Lokalbehörden untergebracht.

Manuel Hein, Head of ESG Strategy bei der KanAm Grund, sagt: »Vor etwa 2 Jahren haben wir beschlossen, dass das Gebäude in der Hammer Straße 30-34 in Hamburg eine Nachhaltigkeitszertifizierung erhalten soll. Da das Objekt eine sehr gute Gebäudesubstanz hat und die Hansestadt Hamburg als Mieter sehr engagiert ist und großen Wert auf Nachhaltigkeit legt, haben wir zunächst als Mindestziel die Stufe DGNB Gold angestrebt. Das finale Ergebnis des Zertifizierungsprozesses in Form des DGNB Platin Labels freut uns natürlich umso mehr. Mit der DGNB Platin Zertifizierung des Gebäudes sind wir unserem Ziel eines klimaneutralen Gebäudebestandes bis zum Jahr 2050 analog zum Pariser Klimaabkommen darüber hinaus wieder einen Schritt nähergekommen.«

Das von der DGNB entwickelte und seit 2009 bestehende Zertifizierungssystem zählt zu den weltweit fortschrittlichsten Systemen und ist international anerkannt als Global Benchmark for Sustainability. Ziel einer Zertifizierung ist es, nachhaltiges Bauen praktisch anwendbar, messbar und damit vergleichbar zu machen. Als Planungs- und Optimierungstool zur Bewertung nachhaltiger Gebäude hilft das DGNB System dabei, die reale Nachhaltigkeit in Bauprojekten zu erhöhen.

Wir danken Ihnen für Ihr Interesse

Disclaimer

Diese Meldung stellt keine Anlage-, Steuer- oder Rechtsberatung dar. Die in dieser Mail enthaltenen Einschätzungen und Prognosen beruhen auf sorgfältigen Recherchen, jedoch kann die KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH für die Richtigkeit keine Gewähr übernehmen. Steuerliche Ausführungen gehen von der derzeit bekannten Rechtslage aus. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein. Die historische Wertentwicklung des Sondervermögens ermöglicht keine Prognose für die zukünftige Wertentwicklung. Für den Erwerb von LEADING CITIES INVEST-Anteilen sind ausschließlich der Verkaufsprospekt mit den Vertragsbedingungen sowie die wesentlichen Anlegerinformationen (Key Investor Document) maßgeblich. Diese Unterlagen sind kostenlos bei der KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, Große Gallusstraße 18, 60312 Frankfurt am Main und der Verwahrstelle M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA in Hamburg erhältlich.

Wesentliche Chancen und Risiken des Fonds

Chancen

  • Der Anleger hat die Möglichkeit, mit geringen Anlagebeträgen an den Renditechancen großer, internationaler und qualitativ hochwertiger Immobilien zu partizipieren.
  • Der Fonds strebt eine Risikostreuung durch hohe Diversifikation im Hinblick auf Standorte, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten an. 
  • Der Fonds ist eine inflationsberücksichtigende Anlage, denn die Mieten sind in der Regel indexiert, steigen also mit der Preisentwicklung. 
  • Dank seiner Struktur strebt der Fonds stabile Erträge bei meist geringen Wertschwankungen an. 
  • Die Verwaltung der Immobilien erfolgt durch ein professionelles und anerkanntes Management. 
  • Anleger können von der 60%igen Steuerfreistellung der Ausschüttung profitieren. Diese „Teilfreistellung“ gemäß § 20 Abs. 3 InvStG gilt für sämtliche Ausschüttungen ab dem 1. Januar 2018.

Risiken

  • Immobilienrisiken wie negative Veränderungen des geplanten Mietertrags von Immobilien, Wertverluste durch eine negative Entwicklung von einzelnen Immobilien oder des Immobilienmarkts insgesamt und Veränderungen der Bewirtschaftungskosten können die Wertentwicklung des Sondervermögens beeinflussen und sich damit auch nachteilig auf den Anteilwert auswirken.
  • Von den Adressenausfallrisiken besitzt das Mieterausfallrisiko, das den Ausfall oder die Minderung von Mieterträgen aufgrund von Veränderungen der Zahlungsfähigkeit von Mietern bezeichnet, die höchste Relevanz bei einem Offenen Immobilienfonds.
  • Auch sonstige Marktpreisrisiken wie zinsinduzierte Risiken aus der Liquiditätsanlage und der Fremdkapitalaufnahme, Kurs- oder Wertveränderungen der in Finanzinstrumenten angelegten liquiden Mittel und Wertverluste aufgrund von Währungskursänderungen bei nicht in Fondswährung notierenden Vermögensgegenständen können zu Schwankungen im Anteilwert führen.
  • Liquiditätsrisiken bestehen im Wesentlichen darin, dass die angelegten Mittel zur Bedienung von Rücknahmeverlangen und zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen laufenden Bewirtschaftung nicht ausreichen oder nicht zur Verfügung stehen. Trotz der Durchführung von Maßnahmen zur Liquiditätsbeschaffung kann es im Fall von liquiditätswirksamen Ereignissen zu einer Aussetzung der Anteilrücknahme kommen. 
  • Auch operationelle Risiken aus den fondsbezogenen Geschäftsprozessen oder externen Effekten können sich auf die Höhe des Fondsvermögens auswirken.
  • Nachhaltigkeitsrisiken in Form von negativen Veränderungen von Einflussfaktoren aus den Bereichen Umwelt, Soziales oder Governance können als zusätzliche Risikofaktoren der oben genannten Risikoarten auftreten und zu finanziellen Verlusten sowie Reputationsschäden führen. Mit dem zunehmenden Klimawandel gewinnen insbesondere physische und transitorische Klimarisiken als Teil der Nachhaltigkeitsrisiken an Relevanz.

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