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LEADING CITIES INVEST verkauft Chiquita Headquater am Genfer See

Der LEADING CITIES INVEST hat die europäische Konzernzentrale von Chiquita Brands International S.à r.l. am Genfer See verkauft. Käuferin ist die UBS Fund Management (Switzerland) AG. Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart.
   
Das Gebäude liegt zwischen Lausanne und Genf und wurde im Februar 2019 für den LEADING CITIES INVEST erworben. Seit Auflage des Immobilien-Publikumsfonds im Juli 2013 ist dies die sechste Immobilie, die der Fonds verkauft hat. Zum 31. Dezember 2021 konnte das Fondsmanagement eine Wertenwicklung von kumuliert 27,0 %1) für die Anleger erwirtschaften. Die Jahresperformance des Fonds im Zeitraum 01.01.2021 bis 31.12.2021 betrug 2,6 % p.a.1). Zielgruppe sind Privatanleger mit einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont.

Strategie des LEADING CITIES INVEST geht weiter auf
Mit dem Verkauf des Gebäudes geht die Fondsstrategie weiter auf. Gründe hierfür waren insbesondere die aktuelle positive Marktlage in der Schweiz und im Teilmarkt Waadt/La Côte sowie eine Steigerung der Objektattraktivität durch die Verhandlung einer Verlängerung des Mietvertrages mit Chiquita Brands International S.à r.l. Die Lage der Immobilie sowie die hohe Gebäudequalität, der Instandhaltungszustand und die Energieeffizienz entsprachen zudem dem allgemeinen Suchprofil vieler Investoren. Im LEADING CITIES INVEST gehörte die Immobilie eher zu den kleineren Objekten. Vor diesem Hintergrund wurde das Gebäude nunmehr mit Erfolg veräußert.

Mit einer Investition in den LEADING CITIES INVEST können Anleger vom Wachstumspotential der »Leading Cities« profitieren. Das Anlagespektrum umfasst Gewerbeimmobilien verschiedener Nutzungsarten – derzeit mit Fokus auf Büro. Logistikimmobilien, welche die Versorgung von Städten und Metropolen sicherstellen, dienen als Beimischung im Portfolio. Diese liegen meist am Stadtrand bzw. im Verkehrsnetz von Metropolen und verfügen über eine gute Anbindung an das Fernstraßennetz.

Das »Chiquita-Headquarter« in Etoy ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und über die Autobahn an Lausanne und Genf mit dem nächsten Flughafen bestens angebunden. Neben den drei Obergeschossen mit Büroflächen und dem zentralen Empfang im Erdgeschoss, gibt es diverse Lager-, Archiv- und Technikflächen im Untergeschoss. Zum Objekt gehören zudem 73 Außenstellplätze.

Transaktionsdynamik und hohe Vermietungsquote belegen Ertragskraft des Fonds
Nach dem Verkauf befindet sich derzeit nur noch eine Schweizer Immobilie im Fondsportfolio – das über 6.500 Quadratmeter große Objekt »La Porte d’Eysins« in Eysins nahe Genf. Das Immobilienportfolio besteht nun aus 41 Objekten an 26 Standorten in zehn Ländern und ist damit breit diversifiziert. Die Vermietungsquote beträgt derzeit rund 94 %. Zusammen mit der hohen Transaktionsdynamik liefert die hohe Vermietungsquote ein deutliches Indiz für die Ertragskraft des Fonds. Zuletzt hatte der LEADING CITIES INVEST das Objekt »Fab9« in Helsinki sowie die Core Plus-Immobilie »Lambda« in Hartmannsdorf nahe Chemnitz erworben.

Zur Selektion von aussichtsreichen Immobilienmärkten und Einzelobjekten für den LEADING CITIES INVEST greift die KanAm Grund Group auf die hauseigenen Research- und Portfoliomodelle »C-SCORE-« und »PROPERTY SELECTION MODELL (PSM)« zurück. Beide Modelle bauen aufeinander auf und stellen bei allen Transaktionen eine zentrale Datenlieferung zu Qualität und erwarteter Performance sicher.

Auch Nachhaltigkeit spielt bedeutende Rolle im LEADING CITIES INVEST
Beim LEADING CITIES INVEST handelt es sich um einen Artikel-8-Fonds (SFDR). Im Fokus stehen die ESG-Merkmale »Environmental/Ökologie« und »Governance/Unternehmensführung«. Die »KanAm Grund Group goes green«-Strategie zielt auf Nachhaltigkeit auf Unternehmens- und Fondsebene ab. Die den Fondsportfolios zugehörigen Immobilien werden seit Jahren auch extern bewertet, mit dem Ziel Zertifizierungen nach neuesten Nachhaltigkeitsstandards zu erhalten. Im LEADING CITIES INVEST sind derzeit 19 Immobilien im Wert von rund 803 Millionen Euro zertifiziert oder befinden sich in einem Zertifizierungsverfahren. Dies entspricht einer Zertifizierungsquote von über 66 % bezogen auf das gesamte Immobilienvermögen des Fonds. Im Rahmen der Initiative »LEADING CITIES INVEST goes green« wurde zudem die Energieversorgung der im Portfolio enthaltenen Gebäude neu gebündelt, um deren Allgemeinstrom- und Erdgasbedarf CO2-neutral decken zu können. Darüber hinaus hat der LEADING CITIES INVEST im Jahr 2021 erneut am GRESB-Benchmarking teilgenommen und den »Green Star Status« mit drei Sternen erreicht.

Der LEADING CITIES INVEST ist derzeit für Einzahlungen geöffnet. 

Disclaimer

Diese Meldung stellt keine Anlage-, Steuer- oder Rechtsberatung dar. Die in dieser Mail enthaltenen Einschätzungen und Prognosen beruhen auf sorgfältigen Recherchen, jedoch kann die KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH für die Richtigkeit keine Gewähr übernehmen. Steuerliche Ausführungen gehen von der derzeit bekannten Rechtslage aus. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein. Die historische Wertentwicklung des Sondervermögens ermöglicht keine Prognose für die zukünftige Wertentwicklung. Für den Erwerb von LEADING CITIES INVEST-Anteilen sind ausschließlich der Verkaufsprospekt mit den Vertragsbedingungen sowie die wesentlichen Anlegerinformationen (Key Investor Document) maßgeblich. Diese Unterlagen sind kostenlos bei der KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, Große Gallusstraße 18, 60312 Frankfurt am Main und der Verwahrstelle M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA in Hamburg erhältlich.

Wesentliche Chancen und Risiken des Fonds

Chancen

  • Der Anleger hat die Möglichkeit, mit geringen Anlagebeträgen an den Renditechancen großer, internationaler und qualitativ hochwertiger Immobilien zu partizipieren.
  • Der Fonds strebt eine Risikostreuung durch hohe Diversifikation im Hinblick auf Standorte, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten an. 
  • Der Fonds ist eine inflationsberücksichtigende Anlage, denn die Mieten sind in der Regel indexiert, steigen also mit der Preisentwicklung. 
  • Dank seiner Struktur strebt der Fonds stabile Erträge bei meist geringen Wertschwankungen an. 
  • Die Verwaltung der Immobilien erfolgt durch ein professionelles und anerkanntes Management. 
  • Anleger können von der 60%igen Steuerfreistellung der Ausschüttung profitieren. Diese „Teilfreistellung“ gemäß § 20 Abs. 3 InvStG gilt für sämtliche Ausschüttungen ab dem 1. Januar 2018.

Risiken

  • Immobilienrisiken wie negative Veränderungen des geplanten Mietertrags von Immobilien, Wertverluste durch eine negative Entwicklung von einzelnen Immobilien oder des Immobilienmarkts insgesamt und Veränderungen der Bewirtschaftungskosten können die Wertentwicklung des Sondervermögens beeinflussen und sich damit auch nachteilig auf den Anteilwert auswirken.
  • Von den Adressenausfallrisiken besitzt das Mieterausfallrisiko, das den Ausfall oder die Minderung von Mieterträgen aufgrund von Veränderungen der Zahlungsfähigkeit von Mietern bezeichnet, die höchste Relevanz bei einem Offenen Immobilienfonds.
  • Auch sonstige Marktpreisrisiken wie zinsinduzierte Risiken aus der Liquiditätsanlage und der Fremdkapitalaufnahme, Kurs- oder Wertveränderungen der in Finanzinstrumenten angelegten liquiden Mittel und Wertverluste aufgrund von Währungskursänderungen bei nicht in Fondswährung notierenden Vermögensgegenständen können zu Schwankungen im Anteilwert führen.
  • Liquiditätsrisiken bestehen im Wesentlichen darin, dass die angelegten Mittel zur Bedienung von Rücknahmeverlangen und zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen laufenden Bewirtschaftung nicht ausreichen oder nicht zur Verfügung stehen. Trotz der Durchführung von Maßnahmen zur Liquiditätsbeschaffung kann es im Fall von liquiditätswirksamen Ereignissen zu einer Aussetzung der Anteilrücknahme kommen. 
  • Auch operationelle Risiken aus den fondsbezogenen Geschäftsprozessen oder externen Effekten können sich auf die Höhe des Fondsvermögens auswirken.
  • Nachhaltigkeitsrisiken in Form von negativen Veränderungen von Einflussfaktoren aus den Bereichen Umwelt, Soziales oder Governance können als zusätzliche Risikofaktoren der oben genannten Risikoarten auftreten und zu finanziellen Verlusten sowie Reputationsschäden führen. Mit dem zunehmenden Klimawandel gewinnen insbesondere physische und transitorische Klimarisiken als Teil der Nachhaltigkeitsrisiken an Relevanz.

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